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 Takahashi Akira

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Akira
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Anzahl der Beiträge : 280
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Beruf: Polizist
Alter: 27

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BeitragThema: Takahashi Akira   Takahashi Akira Icon_minitimeFr Jun 22, 2007 5:04 pm

Takahashi Akira Apfnod5p9uuzpcs65


Name: Takahashi

Vorname: Akira

Rufname: Akira oder Takahashi nennen ihn seine Freunde.

Alter: 27

Geburtstag: 01.03.1980

Geburtsort:
Akira wurde in Kyoto geboren und lebte dort fast 21 Jahre, bis er seine Ausbildung zum Polizisten abgeschlossen hatte. Er wurde nach Tokio versetzt und nahm seine Schwester mit.

Familie:
Eltern: Während die Mutter von Akira eine erfolgreiche Werbemanagerin von 47 Jahren ist und noch immer in Kyoto lebt, wurde sein Vater, ebenfalls ein Polizist, vor zwei Jahren während der Razzia auf das Labor der Yakuza erschossen. Die beiden trennten sich vor fünf Jahren im Streit und hatten nie Gelegenheit sich zu versöhnen.
Geschwister Akira hat eine jüngere Schwester, Kazumi, 21 Jahre alt, die noch studiert. Da Kazumi kein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hat, nahm Akira sie mit als er nach Tokio versetzt wurde. Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, auch wenn Kazumi sich insgeheim wünscht das ihr Bruder den Dienst quittiert.

Beruf:
Akira ist ausgebildeter Polizist und arbeitet für ein Sondereinsatzkommando in Tokio. Weil seit vier Generationen alle Männer der Takahashi bei der Polizei tätig waren, wollte er diese Laufbahn ebenfalls ergreifen und ist ziemlich gut in dem was er macht.
Seit einem Jahr ist Akira als Undercoverpolizist in den Kreisen der Yakuza unterwegs.

Aussehen:
Akira ist ein relativ groß gewachsener Mann, von 187 cm Körpergröße. Sein Haar wie üblich von einem tiefen Schwarz und seine Augen sind haselnussbraun. Die Statur des Mannes verrät dem Beobachter bereits das er seit vielen Jahre schon täglich trainiert und man sieht unter den weißen Seidenhemden die er trägt die Abzeichnungen von Bauch- und Brustmuskeln, die allerdings nicht allzu sehr ausgeprägt sind, da er es selbst unschön findet wenn man übermäßig viel Muskelmasse hat. Seine Beinmuskulatur ist ebenfalls stark ausgeprägt und auch relativ gut zu sehen unter den schwarzen Stoffhosen, die er zu tragen pflegt. Er weiß wie er auf Frauen wirkt und auch wenn er es nie ausnutzen würde, so ist es dennoch nützlich um Informationen von den Frauen zu erhalten, die für die Syndikate arbeiten.
Seine Haltung ist stets gerade und zeugt von dem Stolz, mit dem er die Marke trägt.
Nie geht Akira ohne seine Pistolen aus dem Haus. Während er die Beretta immer in einem Halster unter seinem Jackett trägt, führt er die 686er Smith and Wesson in einem Halster an seinem Schienbein. Die Smith and Wesson war die Dienstwaffe seines Vaters, die er nach dessen Tod an sich nahm.

Besonderheit:
Er hat eine Tätowierung auf der rechten Seite seines Brustkorbes.
Takahashi Akira Apfnqf7rv89iav8gt


Charakter:
Akira ist ein relativ ruhiger und besonnener Mensch, der die Dinge gern gründlich durchdenkt, bevor er sich eine Lösung ausdenkt. Leider ist diese Eigenschaft in seiner derzeitigen Situation nicht unbedingt von großem Nutzen und so hat er sich während des Jahres, das er jetzt undercover arbeitet angewöhnt rein intuitiv zu reagieren und sich unnahbar und etwas verschlossen zu geben. Er ist immer mit vollem Einsatz bei der Sache und scheut sich auch nicht die Dinge zu sagen, die andere lieber für sich behalten. Durch die Tatsache das er eine Schwester hat, die sechs Jahre jünger ist als er selbst, hat er bereits früh einen gewissen Beschützerinstinkt entwickelt und würde lieber selbst sterben als zu sehen wie seine Schwester leidet. Nicht selten geht er seiner Schwester damit ziemlich nerven, weil er es hin und wieder etwas zu sehr übertreibt.
Durch die Undercoverarbeit, für die Akira in den letzten Jahren ausgebildet wurde hat er ein ziemlich gutes schauspielerisches Talent entwickelt und kann sich innerhalb weniger Sekunden völlig verändern. Ob er jetzt nett und höflich, abweisend und kalt oder schweigsam und verschlossen ist. Dabei kann man nie genau sagen ob es jetzt nur gespielt oder wahrhaftig er selbst ist. Er lebt für seine Arbeit und steigert sich in seinen derzeitigen Auftrag sehr rein, was ihm neben der Mitgliedschaft bei den Yakuza, auch immensen Respekt einbringt, denn nie hat es vor ihm ein Polizist länger als drei Monate bei den Yakuza ausgehalten. Entweder weil sie Angst bekamen oder weil sie enttarnt wurden. Angst ist Akira fremd. Er hat großen Respekt vor der Gefahr, aber keine Angst.

Stärken:
- Seit seinem fünften Lebensjahr trainiert Akira ausgiebig Taekwondo und hat es bis zum 3. Dan, dem schwarzen Gürtel als Meisterschüler geschafft.
- Akira genoss eine ausgeprägte Schusswaffenausbildung, als er in das Sondereinsatzkommando ging und kennt sich mit der Handhabung vieler Schusswaffen aus.
- Er ist ein hervorragender Schauspieler, der sogar auf Kommando weinen kann.
- Angst vor der Gefahr kennt Akira nicht. Er hat Respekt, aber keine Furcht.
- Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es sehr schwer ihn davon abzubringen.

Schwächen:
- Er ist manchmal extrem stur
- Neigt leider durch eine nervige Angewohnheit zu unüberlegten Handlungen
- Sein etwas übertriebener Beschützerinstinkt kostete ihn schon viele Beziehungen
- Er lernte zwar die Theorie der verschiedensten Schusswaffen, beherrscht allerdings nur Revolver und Pistolen
- Akira ist ein sehr schlechter Verlierer und ein noch schlechterer Gewinner. Eine Eigenschaft, die er von seinem Vater hat.

Biographie:
Takahashi Akira wurde in der Stadt Kyoto geboren, als Sohn einer Werbemanagerin und eines Polizisten. Bereits im frühen Alter von fünf Jahren war für Akira klar das er ebenfalls wie die Takahashi Männer vor ihm Polizist werden will. Er verbrachte seine Freizeit mit dem Lesen von Gesetzen, spielte mit seinen Freunden Verhaftungen nach und hörte sich von seinem Vater die Geschichten eines Polizisten an. Seiner Mutter gefiel das ganze überhaupt nicht, aber bereits damals war der Junge sehr stur und hatte schon immer ein besseres Verhältnis zu seinem Vater.
Sein Vater schickte Akira dann auch auf Wunsch in eine Schule, die Taekwondo unterrichtete, wo Akira zukünftig den größten Teil seiner Freizeit verbrachte. Er liebte diesen Kampfsport und lernte ausgiebig, nahm immer wieder an Turnieren teil und es kam sogar so weit das seine Mutter ihm einen Handel vorschlug, weil seine schulischen Noten irgendwann unter dem ständigen Training litten. Er durfte weiterhin Taekwondo trainieren, wenn er versprach einen sehr guten Abschluss zu schaffen und immer gute Noten zu bekommen. Akira war einverstanden und verbrachte seine Freizeit nun neben dem Training auch mit dem Lernen für die Schule.
So vergingen die Jahre, seine Schwester wurde geboren und sie schienen eine glückliche kleine Familie zu sein. Aber Akira sah das seine Eltern immer häufiger stritten, sich anschrieen und das zu jeder Tageszeit. Seine Mutter kam mit dem Risiko das sein Vater einging nicht klar und als Akira verkündete das er nach seinem Schulabschluss, der gemäß der Vereinbarung mit einem Einser Durchschnitt bestanden wurde, ebenfalls auf die Polizeiakademie gehen wollte, brach für die kleine Familie eine Welt zusammen. Seine Mutter distanzierte sich immer weiter von der Familie und vergrub sich in ihrer Arbeit. Akiras Schwester genoss nicht halb soviel Aufmerksamkeit wie ihr großer Bruder, außer von ihrem großen Bruder selbst, der seine Schwester über alles liebte und immer auf sie aufpasste. Wenn er das Gefühl hatte ihre Freunde, die sie hatte seien nicht genug und führten etwas schlimmes im Schilde, machte er das durch Handgreiflichkeiten deutlich und warf die Jungs mit denen Kazumi sich traf aus dem Haus.
Als Akira in die Akademie ging und seine Schwester allein zu Hause zurück ließ, wurde es schlimmer. Sein Vater ging nach einem heftigen Streit nach Tokio und arbeitete für ein Sondereinsatzkommando, das sich auf Razzien spezialisiert hatte.
Kazumi und ihre Mutter entfremdete sich eines Tages und auch Akira kam mit seiner Mutter nicht mehr klar, schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung ab und folgte seinem Vater, zusammen mit seiner Schwester, nach Tokio um dort für die Polizei zu arbeiten. Kazumi ging auf eine Universität und fing an zu studieren, er arbeitete mit seinem Vater für das Sondereinsatzkommando und war glücklich.
Als sie dann eine Razzia auf eines der Labors durchführten, welches den Yakuza gehörte, arbeitete Vater und Sohn das erste mal Seite an Seite und stürmten das Labor. Sofort wurde überall scharf geschossen und Akira verlor seinen Vater irgendwann unter dem Kugelhagel aus den Augen, schoss einfach blind auf die Yakuza und führte insgesamt dreißig eigenhändige Verhaftungen durch. Als sich die Lage beruhigt hatte und die Yakuza überwältigt wurden, suchte Akira nach seinem Vater und fand ihn wenig später unter einem zusammengestürzten Regal des Lagerraumes, mit drei Kugeln im Bauch und zwei Kugeln im Kopf. Er glaubte nicht was er sah und seine Wut stieg immer weiter an, während sein toter Vater in seinen Armen lag und die Augen weit aufgerissen hatte. Er wollte Rache für seinen Vater und meldete sich ein halbes Jahr später freiwillig als Undercoveragent um in die Yakuzaorganisation einzusteigen. Sein Vorteil war das ihn noch niemand des Syndikates kannte und er noch ein neuer Polizist in Tokio war. Da aber die Yakuza viele Polizisten in Tokio in ihrer Gewalt hatten, musste die ganze Operation geheim gehalten werden und nur ein Mensch weiß bis heute davon. Von dem hat Akira aber jetzt seit einem halben Jahr nichts mehr gehört. Was genau mit seinem Vorgesetztem passiert ist, weiß er nicht und so macht er weiterhin seine Arbeit bis er genug zusammen hat um das ganze Syndikat zu sprängen. Er musste den Kontakt zu seiner Schwester abbrechen und kann sich nur noch unter strengster Geheimhaltung mit ihr treffen, weil er vermeiden will das sie sie in Kontakt mit den Yakuza kommt. Seine Akten wurden gefälscht, er bekam einen neuen Ausweis, der ihn als Arbeiter aus Nagoya auswies und ging zu den Yakuza, wo er nach einigen schweren Prüfungen angenommen wurde.


Wer ist auf dem Ava?
Daniel Henney


Zugehörigkeit:
Akira ist Polizist eines Sondereinsatzkommandos in Tokio, ermittelt aber seit einem Jahr undercover bei den Yakuza
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